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Presseaussendung des Pranavereins zur Kräuterverordnung THMPD 2004/24/EC der EU
Etwaige Fragen oder Anregungen richten sie bitte an info@pranaverein.at. Danke für ihre Wachsamkeit.
Bitte unterzeichnen sie die Europa-Petition (in englisch) gegen das Wirksamwerden der Verordnung www.gopetition.com/petition/39757.html
oder eine österreichische Petition (in deutsch): www.petitiononline.at/petition/die-nutzung-von-heilpflanzen-und-kraeutern-darf-nicht-eingschraenkt-werden/41
Presseaussendung des Pranavereins zur Kräuterverordnung THMPD 2004/24/EC der EU


Am 27.09.2010 wurde ein Weissdornsaft als erstes und bisher einzges pflanzliches Präperat mit Mineralien von der EU zum Verkauf nach dem 1.April 2011 zugelassen.
Dafür musste ein Spezialistenteam der Fa. Diapharm antreten, um die EU Bürokratie zufriedenzustellen. www.pressemeldungen.at/139270/diapharm-erhalt-erste-registrierung-fur-ein-traditionelles-arzneimittel-mit-mineralien-in-europa/ Diapharm produziert aber nicht einmal selbst, sondern mit Poolpartnern, hält also ein Art Patent auf einen Weissdornsaft. Als einzige bisher.

Alle anderen Weissdornsäfte, Pflanzensäfte, evenuell auch Fruchtsäfte mit mild heilender Wirkung, (so sie nicht den EU Bürokraten eine riesige Menge von Spezialisten erstellter Papieren anliefern,) sind ab 1. April per EU Verordnung plötzlich aus den Regalen verbannt.

Also stehen dem mündigen Bürger, der bisher aus einem reichhaltigen Angebot zu seiner Zufriedenheit (siehe wachsende Biowelle) wählen konnte, plötzlich nach heutigem Stand ein einziger Weissdornsaft zur Verfügung, so dieser die nationale Zulassung in seinem Heimatstaat erhält. Sonst sind die Regale einfach gänzlich leer.
Damit ist unserer Gesundheit aber gar nicht gedient. Wir vom Pranaverein, der die Förderung alternativer Heilmethoden als Vereinszweck hat, und unsere Mitglieder verwenden die betroffenen Kräuterprodukte sehr erfolgreich, sehen hier einen tiefen Einschnitt in die gängige, erfolgreiche Praxis der Anwendung der bestehenden Kräutermedizin. Den Hilfesuchenden wird hier plötzlich die gesamte heutige Kräutermedizin entzogen. Ebenso denen, die Kräutermedizin erfolgreich zur Vorsorge einsetzen.

Hier ist also keinerlei Verbesserung für den mündigen Bürger eingetreten, sondern das genaue Gegenteil. Unter den Anwendern von Kräutermedizinen führt dies zu verständlichem Unmut, vor allem bei all jenen, die im Dienstleistungsbereich der komplementären Medizin arbeiten, wie im speziellen die Fachgruppe der Energetiker.

Es ist zu erwarten, dass auch alle mündigen Bürger dafür kein Einsehen haben werden, dass plötzlich langjährig verwendete Kräuterprodukte ihren Familien nicht mehr zur Verfügung stehen. Und dies wegen einer als ebenso unnötig wie teuren Überregulierung des Bereiches der Kräuterprodukte, die besser vom mündigen Bürger selbst am Regal kontrolliert werden. Denn dies hat zur heutigen Qualität in Vielfalt geführt, vor allem durch viele regionale Spezial-Kräuterprodukte.

Ebenso ist die Erhöhung der Produktpreise der am Markt verbleibenden und neu auftauchenden Produkte um das Zulassungsverfahrens offensichtlich, nur große Stückzahlen sind wirtschaftlich möglich. Dies widerspricht konträr dem Regionaldenken in der EU. Ebenso verzerrt diese Verordnung den freien Wettbewerb, da das Zulassungsverfahren für kleine Produzenten finanziell, wirtschaftlich und verwaltungstechnisch nicht möglich ist, sonst wären wohl schon viele Produkte zugelassen.
Der deutsche Bundestag hat eine Petition im Internet, damit sich die Bürger gegen das Inkrafttreten dieser EU Überregulierung aussprechen können. siehe: epetitionen.bundestag.de/index.php?action=petition%3bsa=details%3bpetition=14032

Von Seite der österreischischen Presse und Politik ist uns keinerlei Diskussion dieses Themas bisher aufgefallen. Dieses Schweigen zum Thema scheint aber aus einer völligen Uninformiertheit, nicht aus einem Einverständnis zu kommen.

Als erste Information haben wir eine Webseite angelegt, (-> www.pranaverein.at/?tid=5596 ) auf der sowohl die betreffenden EU Dokumente zum Selbststudium zu finden sind, als auch einige kritische Stimmen, die bereits erhoben wurden.

Daher ersuchen wir mit Hilfe dieser Presseaussendung jeden Journalisten einzeln und persönlich, diese Thematik zu rechechieren, (www.google.com/search?hl=de&lr=&cr=countryAT&as_qdr=all&tbs=ctr%3AcountryAT&q=%222004%2F24%2FEC%22&btnG=Suche ) ihre Einsichten ihrer Familie, ihren Freunden, und falls im redaktionellen Portfolio ihrer Medien vorhanden, auch ihrer Leserschaft mitzuteilen.

Wir bitten auch alle betroffenen Berufsgruppen und alle mündigen Bürger, sich umgehend und ausführlich selbst zu informieren, was die EU mit uns da macht.

Noch völlig unklar ist, woher die EU Kommission ihren politischen Auftrag ableitet, derart radikal per Verbot gegen die Vielfalt der Kräuterprodkte vorzugehen, umd warum das europäische Parlament dies gutheisst.

Der Vorstand des Pranavereins

PS: Etwaige Fragen oder Anregungen richten sie bitte an info@pranaverein.at. Danke für ihre Wachsamkeit.